VITA
1927 – 1950
Geboren am 18. 9. 1927 in Märkisch-Friedland/Pommern.
Eltern: Selbständige Kaufleute (Landhandel und Kaufhausbetrieb).
Während der Schulzeit (Oberschule für Jungen in Dramburg/Pomm.) jagdliche Ausbildung und Naturprägung in der grenzmärkischen Heimatregion von Hermann Löns und in der Naturwarte Mönne bei Stettin unter Paul Robin.
1944 Mithilfe zur Rettung der wissenschaftlichen Beringungsdaten der Vogelwarte Rossitten/Ostpreußen.
Ende 1944 eingezogen zur Wehrmacht, (Schulabbruch), Kriegseinsatz, sowj. Gefangenschaft, Flucht in den Westen. Landwirtschafliche Ausbildung in der Ostheide.
Ab 1948 hauptberuflich Betreuer der Seevogelfreistätte Schleimünde für den Verein Jordsand. Technischer Assistent an der Vogelschutzstation Lüneburg, ab 1950 Leitung der Station und Außenstelle der Vogelschutzwarte Niedersachsen.
Ausbildung im Naturschutz bei der Zentralstelle für Naturschutz und Landschaftspflege im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide unter Dr. Hans Klose. Ornithologisch-naturschutzfachliche Studien in Holland, England und auf den Färöer-Inseln.
Zuhause zwischen Heide und Elbe mit
Hündin Malaika.
Am Kultplatz des Vogelgottes Make- Make,
im Nationalpark Osterinsel im Südpazifik
1950 – 1970
1953 Besuche von Nationalparken und Wildschutzgebieten in den USA, Verbindung zu internationalen Naturschutzorganisationen
Leitung von Schutzprojekten für Kraniche und Schwarzstörche in der westdeutschen Grenzregion Niedersachsens
Ab 1954 Anstellung beim Naturschutzamt Hamburg (unter Carl Duve) und der Landesstelle für Naturschutz und Landschaftspflege (stellvertretender Leiter ab 1956). Organisation und Leitung von internationalen Jugendkursen zur Naturschutzausbildung in der Lüneburger Heide
Mitglied der Erziehungskommission der Internationalen Naturschutzunion (IUCN), Sektion Nordwesteuropa (1960–1964 )
1956/57 Suchexpedition nach den Winterquartieren der Kraniche und Störche in Ägypten, Sudan, Uganda und Ostafrika mit Film-Dokumentation „Der Himmel ist ihre Straße“.
Vogelbuch im Kosmos-Verlag mit Ausgaben in englischer und niederländischer Sprache.
Mitarbeit in der Redaktion der Fachzeitschrift „Natur und Landschaft “ (1954–1958) und in Jugendzeitschriften
Mitglied im Beirat für Naturschutz und Landschaftspflege des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, in Vertretung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Beauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege (ABN)
Ausrüstung für Ranger: Entwicklungshilfe
für einheimische Wildhüter
Zwei Schädel einer neu entdeckten
Wildrindart (Vietnam)
1970 – 1990
Mitglied in verschiedenen Gremien zur Novellierung des Reichsnaturschutzgesetzes (Stein-Kommission 1971).
Als Beitrag zum Europäischen Naturschutzjahr 1970 die Buchveröffentlichung „Landschaft für morgen – Modelle zum Umweltschutz“ und der TV-Dokumentation im ZDF „Deutschland – Deine Landschaft “.
Mitglied im wissenschaftlichen Ausschuss für gesamtökologische Fragen für das Projekt Scharhörn (Tiefwasserhafen Nordsee ), 1974–1976
Organisation und Leitung des westdeutschen Schutzprojektes für Seeadler und eines Rettungsprojektes für die letzten Atlashirsche in Tunesien. Mithilfe am Aufbau einer tunesischen Naturschutzverwaltung.
Ab 1977 Leitung des Referates „Naturschutz und Landschaftspflege“ (unter Alfred Toepfer) in der Stiftung F. V. S. zu Hamburg, 1977–1992.
Mit „Heidevater“ Alfred Toepfer,
Mentor und Mäzen des Naturschutzes
1990 – heute
Mitarbeit an Rettungsprojekten im Auftrag des Brehm Fonds für internationalen Vogelschutz (für Klaffschnabel in Thailand, Sarus-Kraniche in Vietnam, Malaau (Großfusshuhn) auf den Tonga-Inseln). Filmdokumentationen in Winterquartieren verschiedener Kranicharten (an Schneekranichen in Indien, Mandschurenkranichen in Japan, Brolga-Kranichen in Australien, Schreikranichen in den südlichen USA.)
Herausgabe des Buches und der TV-Dokumentation „Neuer Kurs für Noahs Arche“ Kindler-Verlag, München und ZDF in der Serie „Paradiese aus Menschenhand“ mit Filmbeiträgen über Nationalparke in Peru, Ecuador (Galapagos-Inseln), USA, Indien, Kenia und Indonesien.
Mitarbeit am holländischen Projekt zur Wiedereinbürgerung von Przewalskipferden aus Zoos über Semireservate im Nationalpark Hustain Nuuru (Volksrepublik Mongolei).
Kultur- und tierhistorische Studien an Felsbildstationen und Felsmalereien in Schweden, Frankreich, Spanien, Nordafrika, Zentralsahara, Namibia, Südafrika, Australien und Peru, Chile (Osterinsel) und Tibet.
Untersuchungen der Landschaftsmalerei über ökologische Sachverhalte in europäischen Museen und Kunstsammlungen.
Hauptautor des Buches „Natur dem Menschen untertan – Ökologie im Spiegel der Landschaftsmalerei“. Kindler Verlag, München, und DTV.
Planung und Aufbau von „Häuser der Naturinformation“ im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide und Mitarbeit zur Wiedereröffnung des Naturmuseums Lüneburg.
Organisation und Leitung von deutschen und internationalen Fachtagungen und Seminaren, u. a. mit der Norddeutschen Naturschutzakademie, der ABN (Arbeitsgemeinschaft beruflicher und ehrenamtlicher Naturschutz, Bonn).
Mitorganisation der Deutschen Naturschutztage (bis 1988).
Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit des Europarates in Straßburg zum 2. Europäischen Naturschutzjahr 1995 durch die deutsch-französische Video-Dokumentation „Zukunft gestalten – Natur erhalten“ (in sieben Sprachen).
Beratung und Durchführung von Projekten im Rahmen des Wirtschafts-Sponsoring für Naturschutz. Von 1993–1999 Werbekampagnen für deutsche Nationalparke über Supermärkte.
Motto: „Tierfreunde helfen der Natur“ und „Tierfreunde helfen im Nationalpark“ mit Videofilm und Buch „Nationalparke – Schatzkammern der Natur“ (Wachholz Verlag, Neumünster).
Mitherausgabe der Antal-Festetics-Festschrift „Was ist Leben?“ (Verlag Neumann-Neudamm 2010)
Studien zur Kulturgeschichte verschiedener Wild- und Haustierarten.
Vortragstätigkeiten in Verknüpfung von Naturschutz und heimatlicher Kulturgeschichte, Veranstaltungen in der Heide-Elbe-Region.
Unterstützung der Naturschutzarbeit von Organisationen und Verbänden durch Ausstellungen, Filme und Publikationen zur Geschichte des Natur- und Heimatschutzes und der Regionalgeschichte.
Mit Abwurfstange des vom Aussterben
geretteten Atlashirsches (Tunesien)
Vom Aussterben bedroht:
Großtrappe im Kameravisier
Auszeichnungen
1951 VDAV Bronzemedaille, Fotoausstellung Lüneburg
1960 1. Preis beim Autorenwettbewerb „Naturschutz und Naturparke“ der Stiftung F. V. S. zu Hamburg
1973 Preis für Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Jagdschutzverbandes
1978 Verleihung der „Goldenen Kamera“ für die ZDF- Serie „Paradiese aus Menschenhand“, insgesamt 25 Großproduktionen bis 1990
1982 Kulturpreis des Landkreises Lüneburg
1986 Alexander-von-Humboldt-Medaille in Gold durch die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn für Film- und Buchdokumentationen über europäische Aspekte im Natur- und Umweltschutz
1988 Hugo-Conventz-Medaille, Bonn, für beruflichen und ehrenamtlichen Naturschutz.
1989 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1997 Konrad-Lorenz-Medaille (für das Lebenswerk)
1997 Ehrenmitglied im Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lüneburg, Lüneburg
2000 Ehrenmitglied im Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN), Bonn
2008 Ehrenmitglied im Verein Jordsand
2008 Goldene Ehrennadel des Landkreises Lüneburg und Eintragung in das Ehrenbuch
2010 Ehrenmitglied in der Hamburger Autorenvereinigung(HAV)
2013 Ehrenmitglied im Museumsverein Dahlenburg
Zurück in die Freiheit: Transport
von Urwildpferden in die Mongolei
Kultobjekt: Verzierter Schädel eines
Himalaya-Schafs (Tibet)
Arbeit in Naturschutzorganisationen und Verbänden der Literaturförderung
In der Berufsvertretung des Naturschutzes, ABN – Arbeitsgemeinschaft beruflicher und ehrenamtlicher Naturschutz, Bonn, seit 1966 im Vorstand, von 1976–1988 Vorsitzender
Deutscher Naturschutzring (DNR): Von 1976–1983 Mitglied im Präsidium und Vorstand des DNR Umweltstiftung WWF-Deutschland: Im Vorstand von 1976–1978, im Stiftungsrat bis 1985
Vorstandsmitglied im Brehm Fonds für internationalen Vogelschutz bis 2000 Vorstandsmitglied in der Konrad-Lorenz-Gesellschaft bis 2000 und 2008/2012
Bis 1997 Vorstandsmitglied im Förderverein für die Norddeutsche Naturschutzakademie
Bis 2006 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied in der Deutschen Stiftung Urwildpferd
Vorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins für das Fürstentum Lüneburg (1977–1996), Beiratsmitglied im Verein Naturschutzpark (bis 2005), Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide (bis 2006).
Vorstandsvorsitzender der Irmgard-Heilmann-Stiftung für Literatur, Hamburg bis 2001
Vorsitzender des Kuratoriums für den Hans-Klose Preis der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. 1990–2000
Geschäftsführer des Institutes für Naturschutzerziehung und Naturinformation (IfNN e. V., Lüneburg) bis 2011
Vorsitzender des Förderkreises Medienzentrum Lüneburg e. V.
Jury-Mitglied in Naturfilmwettbewerben
Jury-Mitglied bei Umweltwettbewerben von Schülergruppen
Heinz-Sielmann, Loki Schmidt und Henry Makowski
Wirtschaftssponsoring für deutsche
Nationalparke
Zuhause zwischen Heide und Elbe mit
Hündin Malaika.
Am Kultplatz des Vogelgottes Make- Make,
im Nationalpark Osterinsel im Südpazifik
Ausrüstung für Ranger: Entwicklungshilfe
für einheimische Wildhüter
Zwei Schädel einer neu entdeckten
Wildrindart (Vietnam)
Mit Abwurfstange des vom Aussterben
geretteten Atlashirsches (Tunesien)
Vom Aussterben bedroht:
Großtrappe im Kameravisier
Zurück in die Freiheit: Transport
von Urwildpferden in die Mongolei
Kultobjekt: Verzierter Schädel eines
Himalaya-Schafs (Tibet)
Mit „Heidevater“ Alfred Toepfer,
Mentor und Mäzen des Naturschutzes
Wirtschaftssponsoring für deutsche
Nationalparke
Heinz-Sielmann, Loki Schmidt und Henry Makowski
VITA
1927 – 1950
Geboren am 18. 9. 1927 in Märkisch-Friedland/Pommern.
Eltern: Selbständige Kaufleute (Landhandel und Kaufhausbetrieb).
Während der Schulzeit (Oberschule für Jungen in Dramburg/Pomm.) jagdliche Ausbildung und Naturprägung in der grenzmärkischen Heimatregion von Hermann Löns und in der Naturwarte Mönne bei Stettin unter Paul Robin.
1944 Mithilfe zur Rettung der wissenschaftlichen Beringungsdaten der Vogelwarte Rossitten/Ostpreußen.
Ende 1944 eingezogen zur Wehrmacht, (Schulabbruch), Kriegseinsatz, sowj. Gefangenschaft, Flucht in den Westen. Landwirtschafliche Ausbildung in der Ostheide.
Ab 1948 hauptberuflich Betreuer der Seevogelfreistätte Schleimünde für den Verein Jordsand. Technischer Assistent an der Vogelschutzstation Lüneburg, ab 1950 Leitung der Station und Außenstelle der Vogelschutzwarte Niedersachsen.
Ausbildung im Naturschutz bei der Zentralstelle für Naturschutz und Landschaftspflege im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide unter Dr. Hans Klose. Ornithologisch-naturschutzfachliche Studien in Holland, England und auf den Färöer-Inseln.
1950 – 1970
1953 Besuche von Nationalparken und Wildschutzgebieten in den USA, Verbindung zu internationalen Naturschutzorganisationen
Leitung von Schutzprojekten für Kraniche und Schwarzstörche in der westdeutschen Grenzregion Niedersachsens
Ab 1954 Anstellung beim Naturschutzamt Hamburg (unter Carl Duve) und der Landesstelle für Naturschutz und Landschaftspflege (stellvertretender Leiter ab 1956). Organisation und Leitung von internationalen Jugendkursen zur Naturschutzausbildung in der Lüneburger Heide
Mitglied der Erziehungskommission der Internationalen Naturschutzunion (IUCN), Sektion Nordwesteuropa (1960–1964 )
1956/57 Suchexpedition nach den Winterquartieren der Kraniche und Störche in Ägypten, Sudan, Uganda und Ostafrika mit Film-Dokumentation „Der Himmel ist ihre Straße“.
Vogelbuch im Kosmos-Verlag mit Ausgaben in englischer und niederländischer Sprache.
Mitarbeit in der Redaktion der Fachzeitschrift „Natur und Landschaft “ (1954–1958) und in Jugendzeitschriften
Mitglied im Beirat für Naturschutz und Landschaftspflege des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, in Vertretung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Beauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege (ABN)
1970 – 1990
Mitglied in verschiedenen Gremien zur Novellierung des Reichsnaturschutzgesetzes (Stein-Kommission 1971).
Als Beitrag zum Europäischen Naturschutzjahr 1970 die Buchveröffentlichung „Landschaft für morgen – Modelle zum Umweltschutz“ und der TV-Dokumentation im ZDF „Deutschland – Deine Landschaft “.
Mitglied im wissenschaftlichen Ausschuss für gesamtökologische Fragen für das Projekt Scharhörn (Tiefwasserhafen Nordsee ), 1974–1976
Organisation und Leitung des westdeutschen Schutzprojektes für Seeadler und eines Rettungsprojektes für die letzten Atlashirsche in Tunesien. Mithilfe am Aufbau einer tunesischen Naturschutzverwaltung.
Ab 1977 Leitung des Referates „Naturschutz und Landschaftspflege“ (unter Alfred Toepfer) in der Stiftung F. V. S. zu Hamburg, 1977–1992.
1990 – heute
Mitarbeit an Rettungsprojekten im Auftrag des Brehm Fonds für internationalen Vogelschutz (für Klaffschnabel in Thailand, Sarus-Kraniche in Vietnam, Malaau (Großfusshuhn) auf den Tonga-Inseln). Filmdokumentationen in Winterquartieren verschiedener Kranicharten (an Schneekranichen in Indien, Mandschurenkranichen in Japan, Brolga-Kranichen in Australien, Schreikranichen in den südlichen USA.)
Herausgabe des Buches und der TV-Dokumentation „Neuer Kurs für Noahs Arche“ Kindler-Verlag, München und ZDF in der Serie „Paradiese aus Menschenhand“ mit Filmbeiträgen über Nationalparke in Peru, Ecuador (Galapagos-Inseln), USA, Indien, Kenia und Indonesien.
Mitarbeit am holländischen Projekt zur Wiedereinbürgerung von Przewalskipferden aus Zoos über Semireservate im Nationalpark Hustain Nuuru (Volksrepublik Mongolei).
Kultur- und tierhistorische Studien an Felsbildstationen und Felsmalereien in Schweden, Frankreich, Spanien, Nordafrika, Zentralsahara, Namibia, Südafrika, Australien und Peru, Chile (Osterinsel) und Tibet.
Untersuchungen der Landschaftsmalerei über ökologische Sachverhalte in europäischen Museen und Kunstsammlungen.
Hauptautor des Buches „Natur dem Menschen untertan – Ökologie im Spiegel der Landschaftsmalerei“. Kindler Verlag, München, und DTV.
Planung und Aufbau von „Häuser der Naturinformation“ im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide und Mitarbeit zur Wiedereröffnung des Naturmuseums Lüneburg.
Organisation und Leitung von deutschen und internationalen Fachtagungen und Seminaren, u. a. mit der Norddeutschen Naturschutzakademie, der ABN (Arbeitsgemeinschaft beruflicher und ehrenamtlicher Naturschutz, Bonn).
Mitorganisation der Deutschen Naturschutztage (bis 1988).
Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit des Europarates in Straßburg zum 2. Europäischen Naturschutzjahr 1995 durch die deutsch-französische Video-Dokumentation „Zukunft gestalten – Natur erhalten“ (in sieben Sprachen).
Beratung und Durchführung von Projekten im Rahmen des Wirtschafts-Sponsoring für Naturschutz. Von 1993–1999 Werbekampagnen für deutsche Nationalparke über Supermärkte.
Motto: „Tierfreunde helfen der Natur“ und „Tierfreunde helfen im Nationalpark“ mit Videofilm und Buch „Nationalparke – Schatzkammern der Natur“ (Wachholz Verlag, Neumünster).
Mitherausgabe der Antal-Festetics-Festschrift „Was ist Leben?“ (Verlag Neumann-Neudamm 2010)
Studien zur Kulturgeschichte verschiedener Wild- und Haustierarten.
Vortragstätigkeiten in Verknüpfung von Naturschutz und heimatlicher Kulturgeschichte, Veranstaltungen in der Heide-Elbe-Region.
Unterstützung der Naturschutzarbeit von Organisationen und Verbänden durch Ausstellungen, Filme und Publikationen zur Geschichte des Natur- und Heimatschutzes und der Regionalgeschichte.
Auszeichnungen
1951 VDAV Bronzemedaille, Fotoausstellung Lüneburg
1960 1. Preis beim Autorenwettbewerb „Naturschutz und Naturparke“ der Stiftung F. V. S. zu Hamburg
1973 Preis für Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Jagdschutzverbandes
1978 Verleihung der „Goldenen Kamera“ für die ZDF- Serie „Paradiese aus Menschenhand“, insgesamt 25 Großproduktionen bis 1990
1982 Kulturpreis des Landkreises Lüneburg
1986 Alexander-von-Humboldt-Medaille in Gold durch die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn für Film- und Buchdokumentationen über europäische Aspekte im Natur- und Umweltschutz
1988 Hugo-Conventz-Medaille, Bonn, für beruflichen und ehrenamtlichen Naturschutz.
1989 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1997 Konrad-Lorenz-Medaille (für das Lebenswerk)
1997 Ehrenmitglied im Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lüneburg, Lüneburg
2000 Ehrenmitglied im Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN), Bonn
2008 Ehrenmitglied im Verein Jordsand
2008 Goldene Ehrennadel des Landkreises Lüneburg und Eintragung in das Ehrenbuch
2010 Ehrenmitglied in der Hamburger Autorenvereinigung(HAV)
2013 Ehrenmitglied im Museumsverein Dahlenburg
Arbeit in Naturschutzorganisationen und Verbänden der Literaturförderung
In der Berufsvertretung des Naturschutzes, ABN – Arbeitsgemeinschaft beruflicher und ehrenamtlicher Naturschutz, Bonn, seit 1966 im Vorstand, von 1976–1988 Vorsitzender
Deutscher Naturschutzring (DNR): Von 1976–1983 Mitglied im Präsidium und Vorstand des DNR Umweltstiftung WWF-Deutschland: Im Vorstand von 1976–1978, im Stiftungsrat bis 1985
Vorstandsmitglied im Brehm Fonds für internationalen Vogelschutz bis 2000 Vorstandsmitglied in der Konrad-Lorenz-Gesellschaft bis 2000 und 2008/2012
Bis 1997 Vorstandsmitglied im Förderverein für die Norddeutsche Naturschutzakademie
Bis 2006 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied in der Deutschen Stiftung Urwildpferd
Vorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins für das Fürstentum Lüneburg (1977–1996), Beiratsmitglied im Verein Naturschutzpark (bis 2005), Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide (bis 2006).
Vorstandsvorsitzender der Irmgard-Heilmann-Stiftung für Literatur, Hamburg bis 2001
Vorsitzender des Kuratoriums für den Hans-Klose Preis der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. 1990–2000
Geschäftsführer des Institutes für Naturschutzerziehung und Naturinformation (IfNN e. V., Lüneburg) bis 2011
Vorsitzender des Förderkreises Medienzentrum Lüneburg e. V.
Jury-Mitglied in Naturfilmwettbewerben
Jury-Mitglied bei Umweltwettbewerben von Schülergruppen